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Neues vom Bestattungshaus Huth

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So wie die Bestattungskultur im Wandel ist, bleibt auch unser Unternehmen seit Generationen immer in Bewegung.

Hier finden Sie aktuelle Unternehmens­nachrichten, interessante Artikel zur Bestattungs­kultur und Veranstaltungs­hinweise.

Wunsch

Im Mai möcht’ ich einst sterben, wo ich geboren bin;
In einer stillen Mainacht tragt mich zum Grabe hin.
Wenn golden schaut die Sonne mir in das Kämmerlein
Und vor dem letzten Scheiden mich hüllt in ihren Schein;
Wenn mir die blauen Blümlein noch einmal nicken zu,
Eh’ sie die Äuglein schließen und gehen zu kurzer Ruh’;
Wenn durch das offene Fenster das Abendwehen dringt,
Und von dem Fliederbaume der Vöglein Lied verklingt.
Nicht möcht’ ich einstmals sterben zu kalter Winterszeit,
Wenn raue Winde sausen, die Erde ist beschneit.
Im Mai möcht’ ich einst sterben, wo ich geboren bin;
In einer stillen Mainacht tragt mich zum Grabe hin.

(Autor Unbekannt)

Halb voll oder halb leer?

Im Grunde genommen hat das Jahr doch gerade erst angefangen – zumindest fühlt es sich so an. Aber plötzlich steht schon wieder die Sommersonnenwende am 21. Juni vor der Tür. Für die einen ist es der Moment, den Beginn des kalendarischen Sommers zu feiern, während andere beklagen, dass von nun an die Tage schon wieder kürzer werden. Ob das kalendarische Glas nun dem Sprichwort entsprechend halb voll oder halb leer ist, ist auch eine Frage der Lebenseinstellung und ganz sicher der individuellen Persönlichkeit.


Nicht nur das Jahr bietet Anlass, den Augenblick von zwei Seiten zu betrachten – auch im Leben stehen wir immer wieder vor derartigen Momenten. Für die einen mag es der vierzigste oder fünfzigste Geburtstag sein, für andere die Geburt des ersten Kinds oder Enkelkinds oder der Eintritt in die Rente: Das Gefühl, stolz auf das Erreichte zu sein, geht Hand in Hand mit der Sorge, was die Zukunft bringt. Geburtstag werden entweder beklagt mit den Worten „Ach, nun bin ich schon so alt!“ oder gefeiert mit dem Gedanken „Schön, dass ich das noch erleben darf!“


Ändern lässt sich das Schicksal nun einmal nicht, und es mag psychologisch nur zu verständlich sein, vor dem Lauf der Zeit und dem Gedanken der eigenen Endlichkeit die Augen zu verschließen – wirklich clever ist es selten. Es kostet Selbstüberwindung, darüber nachzudenken, was nach dem eigenen Ende eigentlich sein soll. Gibt es Dinge, die bestimmten Erben hinterlassen werden sollen? Gibt es Wünsche für die eigene Bestattung? Was ist eigentlich mit dem Thema Organspende? Bei der Beantwortung helfen Rechtsanwälte, Notare, soziale Dienste, Hausärzte oder Bestattungsunternehmen mit ihren jeweiligen Kompetenzen gern.
Wer sich den Ruck gibt, um sich diesen Fragen zu stellen, sorgt mit ihrer Beantwortung für etwas mehr Sicherheit. Es ist ein gutes Gefühl, wichtige Entscheidungen für die Zukunft getroffen zu haben – und das Glas des Lebens ist deshalb vielleicht nicht voller, aber dennoch erfrischender. Genießen Sie es!

Wir elektrifizieren unsere Flotte!

Als modernes Bestattungsunternehmen ist Nachhaltigkeit auch für uns ein wichtiges Thema.

Nachdem wir erste Maßnahmen zur Emissionsreduzierung umgesetzt haben, beginnen wir nun mit der
Elektrifizierung unserer Fahrzeuge. Den Anfang macht unser neuer Smart,
der eine sinnvolle Ergänzung für unsere Kurzstrecken darstellt.
Im Laufe des Jahres wird noch eine Mercedes E-Klasse als Hybridfahrzeug zur Verstärkung dazu kommen.


Thomas und Manuela Huth
Über uns

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Blume vor einem Grabmal
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